Roger Neilson

Roger Paul Neilson, CM (* 16. Juni 1934 in Toronto, Ontario; † 21. Juni 2003) war ein kanadischer Eishockeytrainer. Während seiner Karriere betreute er als Cheftrainer die Toronto Maple Leafs, Buffalo Sabres, Vancouver Canucks, Los Angeles Kings, New York Rangers, Florida Panthers, Philadelphia Flyers und Ottawa Senators in der National Hockey League. Zudem war er in der Funktion des Assistenztrainers bei den Chicago Blackhawks und St. Louis Blues tätig.

Karriere

Neilson war einer der wenigen Trainer, die nicht auf eine Karriere als Spieler zurückblicken konnten. Bereits im Alter von 17 Jahren begann er Kinder zu trainieren. Zwischen 1951 und 1961 betreute er zunächst verschiedene Schülermannschaften, mit denen er zumeist sehr erfolgreich war. 1961 übernahm er dann das Junioren-B-Team der Aurora Bears. Dort und auch bei seinen folgenden Stationen war der gebürtige Kanadier sehr erfolgreich. In zehn Spielzeiten führte er sein Team neun Mal zum Meistertitel ihrer Liga und nebenbei betreute er auch eine Baseball-Mannschaft.

Seine erste größere Herausforderung als Trainer nahm Neilson 1966 bei den Peterborough Petes an. In seinen zehn Jahren mit den Petes erreichten sie in der damaligen Ontario Hockey Association acht Mal einen Platz unter den ersten drei punktbesten Mannschaften der Liga. Für Aufsehen sorgte er nicht nur mit seinen sportlichen Erfolgen, als er mit seinem Team 1972 das Finalturnier um den Memorial Cup erreichte, sondern mit seiner Spezialität, Lücken in den Regelwerken zu seinen Gunsten auszulegen. Dies brachte ihm den Spitznamen „Rule Book Roger“ ein. Seine Aktionen zwangen die Ligen teilweise ihre Regeln anzupassen. In einem entscheidenden Spiel führten seine Petes kurz vor Ende der Begegnung mit einem Tor Vorsprung, als man in eine 5-gegen-3-Unterzahlsituation geriet. Bei jeder brenzligen Situation schickte Neilson einen zusätzlichen Spieler aufs Eis. Der Schiedsrichter musste daraufhin das Spiel unterbrechen und schickte den zusätzlichen Spieler auf die Strafbank, da jedoch immer eine Mindestanzahl von drei Feldspielern eingesetzt werden muss, füllte sich zwar die Strafbank, aber die Petes hatten keinen Nachteil daraus. So wurde das Spiel gewonnen, nach Ende der Saison änderte die Ligaleitung die Regeln dahingehend, dass ein überzähliger Spieler bei einem Team mit nur drei Spielern automatisch zu einem Penaltyschuss führt. Auch seine Trainingsmethoden waren neu im Eishockey. Weit vor vielen anderen Teams, mussten sich seine Spieler mit gymnastischen Übungen aufwärmen. Auch die Videoanalyse war ein neues Mittel, das Neilson einführte. Dies brachte ihm mit „Captain Video“ einen weiteren Spitznamen ein.

Im Sommer 1976 übernahm er die Dallas Black Hawks in der Central Hockey League, ein Farmteam, das sich die Chicago Black Hawks mit den Toronto Maple Leafs teilten. In den Playoffs unterlag er knapp mit seinem Team dem späteren Meister nach sieben Spielen. Daraufhin holten ihn die Maple Leafs in die National Hockey League. Nach einer ordentlichen Saison setzten sie sich in der zweiten Runde der Playoffs gegen die dominierenden New York Islanders durch und mussten sich erst dem späteren Stanley-Cup-Sieger aus Montréal geschlagen geben.

Nach zwei Jahren in Toronto wechselte er als Assistenztrainer von Scotty Bowman zu den Buffalo Sabres. In seinem zweiten Jahr übernahm er die Sabres als Cheftrainer. Wieder als Assistent ging er zur Saison 1981/82 zu den Vancouver Canucks. Hier wurde er fünf Spiele vor Saisonende zum Cheftrainer befördert und blieb weitere zwei Jahre im Amt. In dieser Zeit kam es auch zur sogenannten „White Towel affair“. Neilson fühlte sich in den Playoffs von den Schiedsrichtern benachteiligt und protestierte daraufhin durch Schwenken eines weißen Handtuchs. Zum nächsten Spiel hatte Butts Giraud, ein T-Shirt-Verkäufer, 5.000 weiße Handtücher im Stadion verteilt und damit einen bis heute üblichen Brauch in Vancouver initiiert. Von diesem Geist angesteckt erreichten die Canucks in dieser Saison die Finalserie.

In der Saison 1983/84 übernahm er die Los Angeles Kings, konnte das Team aber nicht in die Playoffs führen. Nach dem Ausscheiden endete sein Vertrag und er betreute die Edmonton Oilers, die in dieser Saison ihren ersten Stanley Cup gewinnen konnten, als Videoanalyst. Nachdem er die folgenden Jahre im Trainerstab der Chicago Blackhawks mitgearbeitet hatte, übernahm er zur Saison 1989/90 die New York Rangers wieder als Cheftrainer. Nachdem er sich von den Rangers getrennt hatte, erhielt er den Posten als erster Trainer der neu gegründeten Florida Panthers. Er richtete das Team sehr defensiv aus und hatte damit Erfolg.

Statue vor der Rogers Arena

Mike Keenan, der von ihm die Rangers übernommen hatte, holte ihn 1995 als Assistenten zu den St. Louis Blues. Nach Keenans Entlassung assistierte er dem jungen Trainer Joel Quenneville. Im Laufe der Saison 1997/98 waren es die Philadelphia Flyers, die ihn schließlich als Cheftrainer verpflichteten. 2001 wechselte er zu den Ottawa Senators, diesmal wieder als Assistenztrainer. Im zweiten Jahr mit den Senators übergab ihm Jacques Martin für zwei Spiele das Kommando hinter der Bande. So erreichte er die Marke von 1.000 Spielen als Trainer in der NHL.

Bereits 1999 hatte man bei Neilson Knochenkrebs diagnostiziert. 2003 verstarb er an dieser Krankheit. Ein Jahr zuvor war er bereits mit der Aufnahme in die Hockey Hall of Fame und der Auszeichnung zum Member of the Order of Canada geehrt worden. Die Stadt Peterborough benannte 2003 die Straße an der Memorial Centre Arena in Roger Neilson Way um. Die Adresse des Stadions lautet seitdem 1 Roger Neilson Way. Die Ottawa Senators haben den Trainerraum in ihrem Stadion „Roger Neilson Room“ benannt. In der Ontario Hockey League wird seit 2005 der Roger Neilson Memorial Award an den Spieler mit den besten universitären Leistungen vergeben.

Weblinks

  • Roger Neilson in der Datenbank der Hockey Hall of Fame (hhof.com)
  • Roger Neilson bei hockeydb.com (englisch)
  • Roger Neilson und die „White Towel affair“
Cheftrainer und General Manager der Buffalo Sabres

Cheftrainer: Punch Imlach (1970–1972) | Joe Crozier (1972–1974) | Floyd Smith (1974–1977) | Marcel Pronovost (1977–1978) | Bill Inglis (1978–1979) | Scotty Bowman (1979–1980) | Roger Neilson (1980–1981) | Jim Roberts (1981–1982) | Scotty Bowman (1982–1985) | Jim Schoenfeld (1985–1986) | Scotty Bowman (1986–1987) | Craig Ramsay (1987) | Ted Sator (1987–1989) | Rick Dudley (1989–1991) | John Muckler (1991–1995) | Ted Nolan (1995–1997) | Lindy Ruff (1997–2013) | Ron Rolston (2013) | Ted Nolan (2013–2015) | Dan Bylsma (2015–2017) | Phil Housley (2017–2019) | Ralph Krueger (2019–2021) | Don Granato (2021–2024) | Lindy Ruff (seit 2024)

General Manager: Punch Imlach (1970–1978) | John Anderson (1978–1979) | Scotty Bowman (1979–1987) | Gerry Meehan (1987–1993) | John Muckler (1993–1997) | Darcy Regier (1997–2013) | Tim Murray (2014–2017) | Jason Botterill (2017–2020) | Kevyn Adams (seit 2020)

Cheftrainer und General Manager der Florida Panthers

Cheftrainer: Roger Neilson (1993–1995) | Doug MacLean (1995–1997) | Bryan Murray (1997–1998) | Terry Murray (1998–2000) | Duane Sutter (2000–2001) | Mike Keenan (2001–2003) | Rick Dudley (2003–2004) | John Torchetti (2004) | Jacques Martin (2005–2008) | Peter DeBoer (2008–2011) | Kevin Dineen (2011–2013) | Peter Horachek (2013–2014) | Gerard Gallant (2014–2016) | Tom Rowe (2016–2017) | Bob Boughner (2017–2019) | Joel Quenneville (2019–2021) | Andrew Brunette (2021–2022) | Paul Maurice (seit 2022)

General Manager: Bobby Clarke (1993–1994) | Bryan Murray (1994–2000) | Bill Torrey (2000–2001) | Chuck Fletcher (2001–2002) | Rick Dudley (2002–2004) | Mike Keenan (2004–2006) | Jacques Martin (2006–2009) | Randy Sexton (2009–2010) | Dale Tallon (2010–2016) | Tom Rowe (2016–2017) | Dale Tallon (2017–2020) | Bill Zito (seit 2020)

Cheftrainer und General Manager der Los Angeles Kings

Cheftrainer: Red Kelly (1967–1969) | Hal Laycoe (1969) | Johnny Wilson (1969–1970) | Larry Regan (1970–1971) | Fred Glover (1971–1972) | Bob Pulford (1972–1977) | Ron Stewart (1977–1978) | Bob Berry (1978–1981) | Parker MacDonald (1981–1982) | Don Perry (1982–1984) | Rogatien Vachon (1984) | Roger Neilson (1984) | Pat Quinn (1984–1986) | Mike Murphy (1986–1987) | Rogatien Vachon (1987) | Robbie Ftorek (1988–1989) | Tom Webster (1989–1992) | Barry Melrose (1992–1995) | Rogatien Vachon (1995) | Larry Robinson (1995–1999) | Andy Murray (1999–2006) | John Torchetti (2006) | Marc Crawford (2006–2008) | Terry Murray (2008–2011) | John Stevens (2011) | Darryl Sutter (2011–2017) | John Stevens (2017–2018) | Willie Desjardins (2018–2019) (2017–2018) | Todd McLellan (2019–2024) | Jim Hiller (seit 2024)

General Manager: Larry Regan (1967–1973) | Jake Milford (1973–1977) | George Maguire (1977–1984) | Rogatien Vachon (1984–1992) | Nick Beverley (1992–1994) | Sam McMaster (1994–1997) | Dave Taylor (1997–2006) | Dean Lombardi (2006–2017) | Rob Blake (seit 2017)

Cheftrainer und General Manager der New York Rangers

Cheftrainer: Lester Patrick (1926–1939) | Frank Boucher (1939–1948) | Lynn Patrick (1948–1950) | Neil Colville (1950–1951) | Bill Cook (1951–1953) | Frank Boucher (1953–1954) | Muzz Patrick (1954–1955) | Phil Watson (1955–1959) | Muzz Patrick (1959) | Alf Pike (1959–1961) | Doug Harvey (1961–1962) | Muzz Patrick (1962) | George Sullivan (1962–1965) | Emile Francis (1965–1968) | Bernie Geoffrion (1968–1969) | Emile Francis (1969–1973) | Larry Popein (1973–1974) | Emile Francis (1974–1975) | Ron Stewart (1975–1976) | John Ferguson (1976–1977) | Jean-Guy Talbot (1977–1978) | Fred Shero (1978–1980) | Craig Patrick (1980–1981) | Herb Brooks (1981–1985) | Craig Patrick (1985) | Ted Sator (1985–1986) | Tom Webster (1986–1987) | Phil Esposito (1987) | Michel Bergeron (1987–1989) | Phil Esposito (1989) | Roger Neilson (1989–1993) | Ron Smith (1993) | Mike Keenan (1993–1994) | Colin Campbell (1994–1998) | John Muckler (1998–2000) | John Tortorella (2000) | Ron Low (2000–2002) | Bryan Trottier (2002–2003) | Glen Sather (2003–2004) | Tom Renney (2004–2009) | John Tortorella (2009–2013) | Alain Vigneault (2013–2018) | David Quinn (2018–2021) | Gerard Gallant (2021–2023) | Peter Laviolette (seit 2023)

General Manager: Conn Smythe (1926) | Lester Patrick (1926–1946) | Frank Boucher (1946–1955) | Muzz Patrick (1955–1964) | Emile Francis (1964–1976) | John Ferguson (1976–1978) | Fred Shero (1978–1980) | Craig Patrick (1980–1986) | Phil Esposito (1986–1989) | Neil Smith (1989–2000) | Glen Sather (2000–2015) | Jeff Gorton (2015–2021) | Chris Drury (seit 2021)

Cheftrainer und General Manager der Philadelphia Flyers

Cheftrainer: Keith Allen (1967–1969) | Vic Stasiuk (1969–1971) | Fred Shero (1971–1978) | Bob McCammon (1978–1979) | Pat Quinn (1979–1982) | Bob McCammon (1982–1984) | Mike Keenan (1984–1988) | Paul Holmgren (1988–1991) | Bill Dineen (1991–1993) | Terry Simpson (1993–1994) | Terry Murray (1994–1997) | Wayne Cashman (1997–1998) | Roger Neilson (1998–2000) | Craig Ramsay (2000) | Bill Barber (2000–2002) | Ken Hitchcock (2002–2006) | John Stevens (2006–2009) | Peter Laviolette (2009–2013) | Craig Berube (2013–2015) | Dave Hakstol (2015–2018) | Scott Gordon (2018–2019) | Alain Vigneault (2019–2021) | Mike Yeo (2021–2022) | John Tortorella (seit 2022)

General Manager: Bud Poile (1967–1969) | Keith Allen (1969–1983) | Bob McCammon (1983–1984) | Bobby Clarke (1984–1990) | Russ Farwell (1990–1994) | Bobby Clarke (1994–2006) | Paul Holmgren (2006–2014) | Ron Hextall (2014–2018) | Chuck Fletcher (2018–2023) | Daniel Brière (seit 2023)

Cheftrainer und General Manager der Ottawa Senators

Cheftrainer: Rick Bowness (1992–1995) | Dave Allison (1995–1996) | Jacques Martin (1996–2002) | Roger Neilson (2002) | Jacques Martin (2002–2004) | Bryan Murray (2004–2007) | John Paddock (2007–2008) | Bryan Murray (2008) | Craig Hartsburg (2008–2009) | Cory Clouston (2009–2011) | Paul MacLean (2011–2014) | Dave Cameron (2014–2016) | Guy Boucher (2016–2019) | Marc Crawford (2019) | D. J. Smith (2019–2023) | Jacques Martin (2023–2024) | Travis Green (seit 2024)

General Manager: Mel Bridgman (1992–1993) | Randy Sexton (1993–1995) | Pierre Gauthier (1995–1998) | Rick Dudley (1998–1999) | Marshall Johnston (1999–2001) | John Muckler (2001–2007) | Bryan Murray (2007–2016) | Pierre Dorion (2016–2023) | Steve Staios (seit 2023)

Cheftrainer und General Manager der Toronto Maple Leafs

Cheftrainer:
Toronto Arenas: Dick Carroll (1917–1919) 
Toronto St. Patricks: Frank Heffernan (1919–1920) | Frank Carroll (1920–1921) | George O’Donoghue (1921–1922) | Charles Querrie (1922–1923) | Eddie Powers (1923–1926) | Charles Querrie (1926–1927) | Mike Rodden (1927) 
Toronto Maple Leafs: Alex Romeril (1927) | Conn Smythe (1927–1930) | Art Duncan (1930–1931) | Dick Irvin (1931–1940) | Hap Day (1940–1950) | Joe Primeau (1950–1953) | King Clancy (1953–1956) | Howie Meeker (1956–1957) | Billy Reay (1957–1959) | Punch Imlach (1960–1969) | John McLellan (1969–1973) | Red Kelly (1973–1977) | Roger Neilson (1977–1979) | Floyd Smith (1979–1980) | Dick Duff (1980) | Punch Imlach (1980) | Joe Crozier (1980–1981) | Mike Nykoluk (1980–1984) | Dan Maloney (1984–1986) | John Brophy (1986–1988) | Chief Armstrong (1988–1989) | Doug Carpenter (1989–1990) | Tom Watt (1990–1992) | Pat Burns (1992–1996) | Nick Beverley (1996) | Mike Murphy (1996–1998) | Pat Quinn (1998–2006) | Paul Maurice (2006–2008) | Ron Wilson (2008–2012) | Randy Carlyle (2012–2015) | Peter Horachek (2015) | Mike Babcock (2015–2019) | Sheldon Keefe (2019–2024) | Craig Berube (seit 2024)

General Manager: Charles Querrie (1917–1927) | Conn Smythe (1927–1957) | Hap Day (1957–1958) | Punch Imlach (1958–1969) | Jim Gregory (1969–1979) | Punch Imlach (1979–1981) | Gerry McNamara (1981–1988) | Gord Stellick (1988–1989) | Floyd Smith (1989–1991) | Cliff Fletcher (1991–1997) | Ken Dryden (1997–1999) | Pat Quinn (1999–2003) | John Ferguson (2003–2008) | Cliff Fletcher (2008) | Brian Burke (2008–2013) | Dave Nonis (2013–2015) | Lou Lamoriello (2015–2018) | Kyle Dubas (2018–2023) | Brad Treliving (seit 2023)

Cheftrainer und General Manager der Vancouver Canucks

Cheftrainer: Hal Laycoe (1970–1972) | Vic Stasiuk (1972–1973) | Bill McCreary (1973–1974) | Phil Maloney (1974–1976) | Orland Kurtenbach (1976–1978) | Harry Neale (1978–1982) | Roger Neilson (1982–1984) | Harry Neale (1984) | Bill LaForge (1984) | Harry Neale (1984–1985) | Tom Watt (1985–1987) | Bob McCammon (1987–1991) | Pat Quinn (1991–1994) | Rick Ley (1994–1996) | Pat Quinn (1996) | Tom Renney (1996–1997) | Mike Keenan (1997–1999) | Marc Crawford (1999–2006) | Alain Vigneault (2006–2013) | John Tortorella (2013–2014) | Willie Desjardins (2014–2017) | Travis Green (2017–2021) | Bruce Boudreau (2021–2023) | Rick Tocchet (seit 2023)

General Manager: Bud Poile (1970–1973) | Hal Laycoe (1973–1974) | Phil Maloney (1974–1976) | Jake Milford (1977–1981) | Harry Neale (1982–1985) | Jack Gordon (1985–1987) | Pat Quinn (1987–1998) | Brian Burke (1998–2004) | Dave Nonis (2004–2008) | Mike Gillis (2008–2014) | Jim Benning (2014–2021) | Stan Smyl (2021) | Jim Rutherford (2021–2022) | Patrik Allvin (seit 2022)

Normdaten (Person): LCCN: n2004152623 | VIAF: 24000458 | Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 30. Oktober 2021.
Personendaten
NAME Neilson, Roger
ALTERNATIVNAMEN Neilson, Roger Paul
KURZBESCHREIBUNG kanadischer Eishockeytrainer
GEBURTSDATUM 16. Juni 1934
GEBURTSORT Toronto, Ontario
STERBEDATUM 21. Juni 2003