Mord in Greenwich

Film
Titel Mord in Greenwich
Originaltitel Murder in Greenwich
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2002
Länge 89 Minuten
Stab
Regie Tom McLoughlin
Drehbuch Mark Fuhrman, Dave Erickson
Produktion Mark Fuhrman, Jacobus Rose, Judith Verno, Rachel Verno
Musik Don Davis
Kamera Mark Wareham
Schnitt Charles Bornstein
Besetzung
  • Christopher Meloni: Mark Fuhrman
  • Robert Forster: Steve Carroll
  • Maggie Grace: Martha Moxley
  • Toby Moore: Tommy Skakel
  • Jon Foster: Michael Skakel
  • Andrew Robert: Stephen Weeks
  • Liddy Holloway: Dorothy Moxley

Mord in Greenwich (Murder in Greenwich) ist ein Filmdrama mit Christopher Meloni aus dem Jahr 2002, basierend auf einem Buch von Mark Fuhrman.

Handlung

Die 15-jährige Martha Moxley wird im Jahr 1975 in Belle Haven, Connecticut ermordet. Zeitweise werden Mitglieder einer prominenten Familie verdächtigt. Der Fall wird in den Medien bekannt. Die Ermittlungen bringen schließlich keine Ergebnisse.

Der Journalist Mark Fuhrman kommt 22 Jahre später in die Stadt, um ein Buch über den Fall zu schreiben. Er war früher ein Polizist. Fuhrman löst den Fall.

Kritiken

  • David Nusair schrieb auf www.reelfilm.com, dass der Film wie eine Folge einer Mysteryserie wirke. Er lobte Christopher Meloni und Robert Forster, der einen interessanten Charakter darstelle. Die Narration sei unnötig.[1]
  • Scott Weinberg schrieb auf efilmcritic.com, dass der Film konstant gedankenlos, ziellos und langweilig sei.[2]

Auszeichnungen

  • Jon Foster und Maggie Grace wurden 2003 für den Young Artist Award nominiert.
  • Charles Bornstein wurde 2003 für den American Cinema Editors Award nominiert.

Dies und Das

Der Film wurde in Neuseeland gedreht.

  • Mord in Greenwich bei IMDb
  • Mord in Greenwich bei Rotten Tomatoes (englisch)
  • Steven Geyer: Verbrechen: Ein Mord, die Kennedys und heruntergelassene Hosen. In: Spiegel Online. 10. Juni 2002, abgerufen am 29. Januar 2017. 
  • Rick Rojas und Kristin Hussey: Connecticut Court Reverses Murder Conviction of Michael Skakel. In: New York Times. 4. Mai 2018, abgerufen am 27. Oktober 2018. 

Quellen

  1. www.reelfilm.com
  2. efilmcritic.com