Michael Owens

Dieser Artikel behandelt einen Spezialeffektkünstler; für den US-amerikanischen Erfinder siehe Michael Joseph Owens.

Michael „Mike“ Owens (geb. vor 1982) ist ein Spezialeffektkünstler, der 2011 für Hereafter – Das Leben danach für den Oscar in der Kategorie Beste visuelle Effekte nominiert wurde.

Leben

Er wuchs in der San Francisco Bay Area auf und wurde 1982 bei Industrial Light and Magic in Marin County angestellt.[1] Dort arbeitete er zu Beginn als Effektkameramann an Filmen wie E.T. – Der Außerirdische und Star Trek II: Der Zorn des Khan. 1987 war er bei Die Hexen von Eastwick erstmal als VFX Supervisor tätig. In dieser Funktion folgten Filme wie 101 Dalmatiner, Das Mercury Puzzle und Rendezvous mit Joe Black.

2000 arbeitete er bei Space Cowboys erstmals mit Clint Eastwood zusammen. In den folgenden Jahren wurde die Zusammenarbeit bei Flags of Our Fathers, Letters from Iwo Jima und Gran Torino vertieft.[2] 2011 wurde er für Hereafter – Das Leben danach, für den er eine Tsunami-Szene kreierte, für den Oscar in der Kategorie Beste visuelle Effekte nominiert.

Filmografie (Spezialeffekte)

  • Michael Owens bei IMDb

Einzelnachweise

  1. Image Conscious: A conversation with visual effects supervisor Michael Owens. 21. Dezember 2011, abgerufen am 2. Februar 2013 (englisch). 
  2. Working with Clint: Michael Owens talks about Clint Eastwood. 28. Dezember 2011, abgerufen am 2. Februar 2013 (englisch). 
Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 21. Februar 2018.
Personendaten
NAME Owens, Michael
ALTERNATIVNAMEN Owens, Mike (Spitzname)
KURZBESCHREIBUNG Spezialeffektkünstler
GEBURTSDATUM vor 1982